Bürgermeisterkandidatin

Erika Schäffner-Hofbauer will das Rathaus erobern

Bürgermeisterkandidatin Erika Schäffner-Hofbauer

Man hat immer eine Wahl! Miteinander für ein innovatives Wegscheid!

 

Mein Name ist Erika Schäffner Hofbauer, ich bin 47
Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei Kindern.
Zusammen mit sechs Geschwistern wuchs ich auf dem
Bauernhof meiner Eltern in der Rosenau auf und
absolvierte nach meiner Lehre zur technischen
Zeichnerin eine Ausbildung zur Ergotherapeutin. Seit
2004 wohne ich mit meiner Familie in Wegscheid.

 

Ich lebe unendlich gerne hier in unserer schönen
Marktgemeinde und setze mich dafür ein, dass
Wegscheid zukunftsfähig bleibt. Wir müssen unsere
gemeindlichen Pflichtaufgaben erfüllen, brauchen aber
darüber hinaus eine innovative Kommunalpolitik, die
über den politischen Tellerrand blickt.

 

Neue Ideen müssen gemeinsam mit allen Bürgern
angepackt und umgesetzt werden. Dazu braucht es Mut
und Unvoreingenommenheit. Ich traue es mir zu!

Mutiger Einsatz für eine bürgernahe Politik ohne parteipolitische Scheuklappen

 

Als Kandidatin für das Bürgermeisteramt lehne ich parteipolitische Scheuklappen ab und trete für eine Kommunalpolitik ein, die unseren Bürgern vor Ort nützt und sich nicht an den in München, Landshut oder Passau entwickelten Vorgaben einer Partei orientiert. Während andere sich einen Maulkorb verpassen lassen, stehe ich auch in der Öffentlichkeit für meine Meinung ein und engagiere mich aktiv und leidenschaftlich zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger. Dafür stehe ich nicht nur mit meinem Wort ein, sondern habe dies in der Vergangenheit mehrfach bewiesen. Als erstes Beispiel erinnere ich heute an unsere Unterschriftenaktion für den Erhalt der Kfz-Zulassungsstelle in Wegscheid, bei der nur unser 2. Bürgermeister Hans Fenzl als CSU´ler öffentlich seinen Unmut über die Schließung durch Landrat Raimund Kneidinger kundtat.

 

Foto: 3. Bürgermeisterin Erika Schäffner-Hofbauer organisierte zusammen mit Kreisrätin Marieluise Erhard eine Unterschriftenaktion für den Erhalt der Kfz-Zulassungsstelle. Von der CSU bezog nur 2. Bürgermeister Hans Fenzl öffentlich Stellung gegen Landrat Raimund Kneidinger.